Die Farblichttherapie ist eine sehr sanfte Methode, die immer angewendet werden kann.  Du kannst sie nicht nur für Dein Tier, sondern auch für Dich selbst anwenden. Die Therapie hat eine große Wirkung und ist völlig unkompliziert.

Farben sind Informationsträger und jede Farbe erzeugt eine andere Wellenlänge (Schwingung, Frequenz). Haut und Fell nehmen diese Wellenlängen auf und leiten sie über sensible Nervenfasern im Körper an die Organe (auch an die Chakren) weiter. Da die Farbfrequenz über die Haut aufgenommen wird, spielt es keine Rolle, dass Tiere keine Farben sehen können.

Jede Farbe hat aufgrund ihrer unterschiedlichen Frequenz/Wellenlänge eine andere Wirkungsweise. 

Es werden 3 Farbgruppen unterschieden: 

• Wachstumsstrahlen (anregende Farben Gelb, Orange und Rot)
• Hemmstrahlen (dämpfende Farben wie Blau, Violett)
• Neutralstrahlen ( Grün und Rosa)

Es gibt viele verschiedene Düfte, die zur Aromatherapie gehören:

• Hydrolate (auch Pflanzen- oder Blütenwässer genannt) 
• Ätherische Öle (hochkonzentrierte Pflanzenöle)
• Aura Essenzen 

Hydrolate

Für Tiere empfehle ich sehr gerne Hydrolate, weil sie sanfter sind als ätherische Öle. Wem der Geruch der ätherischen Öle zu intensiv ist, der kann auch für sich selbst Hydrolate verwenden. 

Ein Vorteil der Hydrolate ist, dass sie bereits verdünnt sind und somit direkt auf Haut und Schleimhäute aufgetragen werden können. 

Auch wenn der Geruch nicht intensiv ist, ist die Wirkung dennoch vorhanden.

Ätherische Öle

Ätherische Öle sollten immer zusammen mit einem Trägeröl verwendet werden. Sie dürfen also nicht unverdünnt auf die Haut aufgetragen werden. 

Die Öle können auch sehr gut als Raumduft mit einem Diffuser verwendet werden. 

Wichtiger Hinweis für Haushalte mit Katzen:

Wenn Katzen im Haus sind, muss man sehr vorsichtig mit ätherischen Ölen sein, auch im Diffuser. Öle für Katzen sollten keine oder möglichst wenig Terpene und vor allem keine Phenole enthalten, da diese nicht oder nur sehr langsam verstoffwechselt werden können.

Vorsicht bei: Zitrusölen, Eukalyptus, Minze, Wintergrün, Basilikum, Nelke, Oregano, Bohnenkraut, Myrte, Thymian, Lorbeer, Teebaum, Zimtrinde, Jasmin, alle Erkältungsöle

Teebaumöl ist giftig für Katzen!

Aura Essenzen

Aura-Essenzen sind Produkte, die aus der Energie von Pflanzen, Blüten, Edelsteinen oder anderen natürlichen Materialien hergestellt werden. Diese Essenzen werden verwendet, um die Aura (den Energiekörper) eines Menschen oder Tieres zu reinigen, auszugleichen und zu stärken.

Zur Herstellung von Aura-Essenzen werden in der Regel natürliche Materialien in Wasser oder Alkohol eingelegt. Die Energie und Schwingung der Materialien wird auf die Flüssigkeit übertragen und kann dann durch Einnehmen oder Auftragen auf die Haut (Fell) auf den Körper übertragen werden.

Bachblüten sind eine Form der alternativen Medizin, die von dem englischen Arzt Dr. Edward Bach entwickelt wurde. Bachblüten basieren auf der Idee, dass körperliche und emotionale Gesundheit eng miteinander verbunden sind und dass bestimmte Pflanzenextrakte dabei helfen können, negative emotionale Zustände zu behandeln und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.

Dr. Bach glaubte, dass es 38 grundlegende negative emotionale Zustände gibt, die mit bestimmten Blütenessenzen behandelt werden können. Jede der 38 Bachblüten steht für einen bestimmten emotionalen Zustand und kann verwendet werden, um das Gleichgewicht wiederherzustellen und negative Emotionen wie Angst, Trauer, Unsicherheit oder Verzweiflung zu lindern.

Die Herstellung von Bachblüten ist ein Prozess, bei dem die Energie und Schwingungen von Blüten auf Wasser übertragen werden, um eine Blütenessenz herzustellen. Die Blüten werden gepflückt und mehrere Stunden in Wasser eingeweicht, um die Blütenessenz zu extrahieren. Diese Essenz wird dann verdünnt und potenziert, um eine höhere Konzentration der Blütenessenz zu erhalten. Die fertigen Bachblüten werden meist als Tropfen oder Globuli eingenommen.